Work-Life-Balance beim Remote-Arbeiten meistern

Gewähltes Thema: Balance zwischen Arbeit und Leben beim Remote-Arbeiten. Willkommen! Hier findest du inspirierende Impulse, konkrete Strategien und ehrliche Geschichten, die dir helfen, Grenzen zu setzen, Fokus zu finden und Raum für dich zu schaffen. Abonniere unseren Blog, teile deine Erfahrungen und begleite uns auf dem Weg zu mehr Gelassenheit und guter Arbeit.

Produktivität, die Pausen liebt

Viele Menschen finden einen Flow in 90-minütigen Fokusphasen mit echten Pausen danach. In diesen Minuten: Fenster auf, Körper strecken, kurz atmen. Danach fühlt sich der Bildschirm leichter an, und Aufgaben verlieren ihr Gewicht.

Produktivität, die Pausen liebt

Die 20-20-20-Regel entlastet: alle 20 Minuten 20 Sekunden auf etwas in 20 Fuß Entfernung schauen. Augen entspannen, Kopf resetten, Konzentration kehrt zurück. Schreib uns, ob du dir dafür einen Timer stellst oder Routinen entwickelt hast.

Der Raum: Ergonomie und Atmosphäre

Stuhl auf Hüfthöhe, Füße geerdet, Bildschirm auf Augenhöhe, Handgelenke entspannt: kleine Stellschrauben, große Wirkung. Eine aufrechte Haltung spart Energie für Denken statt für Schmerzen. Teile deine ergonomischen Aha-Momente mit uns.

Der Raum: Ergonomie und Atmosphäre

Natürliches Licht stabilisiert deinen Tagesrhythmus, Pflanzen senken Stress und sanfte Oberflächen machen deinen Arbeitsplatz freundlich. Eine kleine Monstera kann Stimmung schaffen. Verrate uns deine Lieblingspflanze fürs Homeoffice.

Familienkompass am Sonntagabend

Setzt euch kurz zusammen, besprecht Termine, fixe Essenszeiten und stille Arbeitsinseln. So entstehen Erwartungen, die alle tragen, statt zu zerren. Ein gemeinsam geteilter Kalender verhindert Frust und stärkt liebevolle Abstimmung.

Digitale Kaffeepause mit Bedeutung

Kurze, kamerafreie Audio-Kaffees senken Barrieren und fördern echte Gespräche. Einmal pro Woche reicht oft, um Teamwärme zu spüren. Schlag deinem Team heute eine 15-Minuten-Auszeit vor und berichte in den Kommentaren vom Effekt.

Wochenendfenster ohne Bildschirm

Plane bewusst bildschirmfreie Mikro-Abenteuer: Marktbesuch, Parkrunde, Kochen mit Musik. Je klarer das Offline-Fenster, desto erholter fühlst du dich montags. Abonniere unsere Liste mit 30 kleinen, bildschirmlosen Ideen.

Mentale Gesundheit: Achtsamkeit im Arbeitsfluss

Drei tiefe Atemzüge vor Meetings, fünf nach dem letzten Call. Ein stiller Moment verändert den Ton des Tages. Probiere es heute und schreibe, ob sich dein Fokus freundlicher und ruhiger eingestellt hat.

Technik, die dir dient – nicht andersherum

Stille Kanäle, bündele Mitteilungen, schalte Vorschaufenster aus. Einmal morgens, einmal nachmittags prüfen reicht oft. So bestimmst du den Takt, nicht dein Posteingang. Teile deine Top-Regel für Push-Nachrichten.

Technik, die dir dient – nicht andersherum

Klare Dokumentation, gute Betreffzeilen, kurze Loom-Videos – Asynchronität reduziert Druck auf sofortige Antworten. Dein Team gewinnt Ruhe und Tiefgang. Abonniere für unsere Checkliste asynchroner Best Practices im Remote-Alltag.

Geschichten, die Mut machen

Lea stellte einen täglichen Countdown, der zehn Minuten vor Feierabend startete. In dieser Zeit schrieb sie ein Dankbarkeits-Log für ihren Tag. Nach zwei Wochen fühlte sich Schlussmachen selbstverständlich an, ohne schlechtes Gewissen.

Geschichten, die Mut machen

Sam blockte jeden Tag 12:00–12:45 Uhr für Mittag mit seiner Tochter. Das Team akzeptierte es dank klarer Kommunikation. Die kurze, feste Nähe senkte seinen Stress fühlbar und erhöhte seinen Nachmittagsfokus deutlich.
Chiokike
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